Donnerstag, 7. September 2006

Der rote Tod zum Wochenende

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Es wird Zeit für neues Hirnfutter. Das Leben stiehlt dem Schaffen einfach zuviel Zeit und wie einst Saturn, so frißt die Arbeit heute ihre Kinder - lebt mehr, liebe Menschen. Lebt einfach mehr.
Alles Gute von hier aus.
Michael Struck - 8. Sep, 18:16

Aloha Malocha!

Hi Gunnar, wunderschöne Arbeit, kenne ich noch gar nicht! Habe just versucht anzurufen, werde dasselbe später wieder tun. Hoffe bei dir/euch ist alles den Umständen entsprechend einigermaßen in Ordnung und in Genesung begriffen!
Ich selbst bin zur Zeit wegen Blockpraktikum zugedröhnt mit Arbeit und jeden Abend froh, wenn ich ins Bett komme.
Ein Schüler hat als Ferienerlebnis die violetten Punkte gemalt, die er immer sieht, wenn er ferngesehen hat.
Meine Beispielsätze für 'negative statements' im 'simple past' waren unglaubwürdig und haben zu Unruhe geführt, weil ich behauptete am Wochenende weder ferngesehen noch Playstation gespielt zu haben.
Ich habe Angst vor und um die Welt.

Ganz liebe Grüße

Michel

cassandra - 9. Sep, 15:28

Ach Michel...Du weißt es doch:

Bezogen auf Deine letzte Bemerkung möchte ich den großen finsteren Fürsten zitieren und Dich mit seinem Wort dem Nachdenken überlassen - Nick Cave, Mercy Seat (so ziemlich zu Anfang):
"All things move towards their end, of that you can be sure."

Bis bald
G.

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Per aspera ad astra

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Ein-Blick-in-meine-Heimat

Non cogito, ergo sum

Sie stopfen Bi-fi Papier in meine Schuhe und erwarten, dass ich sie grüße. Sie spielen auf ihrer Playstation den Krieg nach und verpassen dabei den Wechsel der Jahreszeiten. Sie waschen sich nur ungern [Deo geht da schneller] aber lassen sich von Zeit zu Zeit gern mal einen blasen. Sie können sich nicht mehr „komdsendrihärn“ haben jedoch mehr Freizeit denn je. Angefüllt mit Angst und Wut und Langeweile grinsen sie die Großmutter debil an, bevor sie ihr die Handtasche entreißen. Sie kennen ihre Rechte ganz genau, schreiben aber die Pflichten [wenn es daran geht] mit einem pädagogisch-wertvollen, weichen „F“. Sie sind nicht mehr dankbar, geschweige denn hilfsbereit und halten Italien für einen Kontinent. [Dabei sind es noch nicht einmal Amerikaner!]

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